Schuljahr 2020/2021

Hier schreiben Schüler zu aktuellen Geschehnissen an  der Teuringer-Tal-Schule. Diese werden im Gemeindeblatt, an der Infotafel in der Schule und hier auf der Homepage veröffentlicht.


Schulschließungszeit

 

Am Vormittag haben wir gearbeitet. Ich habe mir einen Stundenplan gemacht und dann die Aufgaben erledigt. In der "großen Pause" haben wir Fußball gespielt. Ich habe mich ein bisschen daran gewöhnt, ohne Lehrer zu arbeiten, die man fragen kann. Dafür frage ich meine Eltern oder meinen großen Bruder.

Ich vermisse es mit meinen Freundinnen zu spielen. Stattdessen bin ich viel im Garten. Wir haben ein Trampolin und eine Schaukel. Auf dem Trampolin bin ich oft mit meinem Bruder und vielen Bällen. Wir haben ein Spiel. Man hat drei Leben und darf die Bälle nicht berühren. Wenn man von einem Ball getroffen wird, verliert man ein Leben.

Ich bastle auch gern. Darum habe ich aus braunem und grünem Papier mit ein paar Grashalmen aus dem Garten einen Hasen gebastelt. Ich werde ganz bestimmt noch mehr Dekorationen machen. So wird mir nicht langweilig.

 

Anna, Klasse 3b


Kleines Konzert

 

Nun sind wir schon bald 3 Wochen zuhause. Langweilig ist es uns noch nicht geworden.

Das Wetter ist toll. Deshalb sind wir täglich draußen. Wir haben viele Frühlingsblumen gepflückt und gepresst. Die Blumenpresse haben wir mit Papa in der Werkstatt gebaut. Die meisten Blumen sind inzwischen trocken. Daraus entsteht nun ein kleines Herbarium.

Am Samstag haben wir für die Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegeheim Flöte gespielt. Wir haben Frühlingslieder aus unserem Flötenbuch geübt. Mit Mama und Papa zusammen haben wir dann auf der Terrasse vor dem Pflegeheim ein Frühlingskonzert gegeben. Wir waren ein bisschen aufgeregt, aber es hat uns großen Spaß gemacht.

Jonas und Sophia Klasse F4 und F6


Unser Schulbaum an der Rotachinsel

 

Voller Hoffnung erhielt unser Schulbaum an der Rotachinsel im letzten Herbst einen neuen Pflanzstab und einen Erziehungsschnitt. Ein neu gewachsener Trieb sollte der zukünftige Stamm des Hochstammbaumes werden. Im Frühjahr 2020 ist nun leider nur noch das Loch vom inzwischen fehlenden Pflanzstab zu sehen und vom Baum ist nur noch ein kurzer Baumstumpf übrig.

Wie passiert so etwas?

 

 

Teuringer-Tal-Schule


Beschäftigungen während der Corona-Krise

 

Ich spiele mit meiner Familie und meinem Hund Einstein verstecken im Wald. „Oh“ und ich fahre Fahrrad im Wald über Schanzen. Und dann rufe ich noch Oma und Opa mit Video an.

Juna, Klasse  3b

 

Wir hatten Lust etwas zu bauen, aber "was?" fragten wir uns. Die Idee hatte dann Lenn und wir schauten schnell im Internet nach, was wir alles brauchen. Eine Liste mussten wir schreiben und los ging es auch schon in den Wald auf Materialsuche. Dann ging es ans Zeichnen, Rechnen, Ausmessen und Bauen. Hier mussten wir sehr gründlich vorgehen. Ausgesägt hat uns die Holzteile nach unseren Zeichnungen dann unser Papa. Es war richtig spannend, ob auch alles zusammenpasst.

Hier ist es nun, unser Insektenhotel. Wir stellen es an unsere Himbeerhecke und hoffen auf viele Gäste!

 

Lenn, Klasse 4b, und Finn, Klasse F3


Mein Regenbogen

Wegen Corona müssen wir alle zu Hause bleiben. Meine Mama hat mir dann erzählt, dass es eine Aktion für Kinder gibt: Jeder soll einen Regenbogen malen oder basteln und ans Fenster hängen. Wenn andere Kinder vorbeilaufen, können sie die Regenbögen sehen und zählen. Ich bastle sehr gern und habe gleich angefangen mir Material zu suchen. Aus Holzfarben, Schnipseln, Filzstiften, Taschentüchern, Wolle, Papier und Gelmalfarben entstand mein bunter Regenbogen! So sieht er aus:

Pia, Klasse F5


Hallo und Wuff,

ich bin‘s, Pepe, euer Schulhund.

 

Was ist denn bei euch eigentlich los?

Mein Frauchen fährt gar nicht mehr in die Schule. Dafür sitzt sie andauernd am Computer und schickt ihren Schülern Aufgaben. So viel Papier, das ist ja nicht zum Aushalten!

Aber da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzubellen…

Wenn dein Gehirn nun schon genug getan hat, möchte ich dir noch ein paar sportliche Aufgaben stellen:

 

Stelle deinen eigenen Rekord auf

Du kannst dir jeden Tag eine andere Übung überlegen oder bei der gleichen Übung bleiben und versuchen, täglich eine höhere Anzahl zu schaffen.

 

Beispiele für Übungen:

- Liegestütze

- Kniebeugen

- Hampelmann

- Treppen im Haus hoch und runter laufen

- Ball in die Luft werfen und fangen

- Seilspringen

- vom Stuhl hüpfen

 

Sicherlich fallen dir selbst noch viele tolle Übungen ein wie Spülmaschine ausräumen, Tisch decken, ...und das alles natürlich in Rekordzeit!

 

Ein fröhliches Wuff

dein Pepe

und viele Grüße auch von meinem Frauchen – oder wie ihr sagt – Frau Weber

 

Hallo lieber Pepe,

 

Danke für deine Nachricht! Das hat mich sehr motiviert einen Trainingsplan zu erstellen und von jetzt an meine Pausen während dem Homescooling immer noch aktiver zu gestalten. Und meine Mama muss endlich auch mal wieder ins Schwitzen kommen, um mit mir mithalten zu können. 

Ich hoffe, dass du genügend Zeit hast, dich zu bewegen und auch mal rauszugehen, und dass du nicht auf die Idee kommst, das ganze Papier von deinem Frauchen anzuknabbern oder aufzufressen.

 

 

Liebe Grüße von Samu aus der F3


Die Schule hat zu!

 

Was nun? Wir bleiben zu Hause! Mein Tag: Ich stehe auf, bin etwas müde und es gibt Frühstück. Dann ziehe ich mich an und überlege, was ich heute alles machen muss. Bisher scheint alles ganz normal. Doch jetzt muss ich mit meinen Aufgaben für die Schule beginnen und das zu Hause? Das fällt mir nicht immer leicht. Für meine Familie und mich ist es sehr ungewohnt, dass jetzt alle von zu Hause aus arbeiten sollen. Deshalb geht es manchmal ganz schön chaotisch zu! Aber ich finde, wir machen es ganz gut und inzwischen hat jeder seinen Platz zum Arbeiten gefunden. Ich bin froh, wenn ich meinen Arbeitsplan für die Schule fertig habe. Denn dann habe ich Zeit, zu überlegen, was ich sonst noch machen könnte. Das ist aber gar nicht so einfach, weil ab jetzt soll ich mich ja nicht mehr mit Freundinnen oder meiner Cousine treffen, einen Ausflug an den See machen oder in die Stadt zum Bummeln gehen... Das alles geht ja gar nicht...und zu Oma und Opa darf ich auch nicht. Oh je da bleibt eigentlich fast nichts übrig oder doch? -Na klar! Dann ist mir aber doch noch was eingefallen- schaut mal, das habe ich schon alles gemacht:

• Pfote geben üben mit meinem Hund Paul (siehe Bild unten)

• Kuchen für meinen 10. Geburtstag* backen

• Den Keller in einen Bewegungsraum verwandeln

• Blumensamen einpflanzen

• Einen tollen Film auf der Leinwand anschauen

• Geburtstagsgeschenk für meinen Papa basteln

• Turnen auf meiner neuen Turnmatte

• Musik hören

• mal sehen, was mir als nächstes noch so einfällt...

* Och Mann und ausgerechnet jetzt ist mein 10. Geburtstag. Ich musste wegen dem Corona-Virus alle meine tollen Pläne absagen, eigentlich wollte ich mit meiner Familie feiern und mit meinen Freundinnen zum Bowlen gehen. Daraus wurde nichts: echt doof!!! Aber trotzdem haben alle an mich gedacht und mir ganz viele schöne Geschenke vor die Tür gestellt oder mich angerufen, das hat mich sehr gefreut. Mein Geburtstag in dieser Zeit war dann irgendwie auch ein besonderer.

 

Paula, Klasse 4a


Der Förderverein

 

Vor einiger Zeit haben unsere Mamas gesagt, dass wir jeweils den anderen besuchen. Das haben wir gemacht und so lange haben unsere Mamas über einen Förderverein für die Teuringer-Tal-Schule geredet. Das fanden wir gut, weil wir dann spielen durften. Der Förderverein sammelt Geld für die Klassen unserer Teuringer-Tal-Schule. Mit diesem Geld können die Klassen dann ins Theater gehen oder andere tolle Dinge unternehmen. Wir finden das echt gut! Und durch das Spielen sind wir beide auch gute Freunde geworden. Es wäre toll, wenn beim Förderverein noch mehr Menschen mitmachen würden. Dann dauert es nicht mehr lange, bis es ihn richtig gibt. Wenn viele mitmachen, wird es richtig super!

 

Pia und Niklas, Klasse F5


Mein Tag mit Papa

 

Ich freue mich, dass mein Papa während der Corona-Krise auch daheim ist. Wir konnten endlich ein Spiel bauen, das wir schon lange wollten. Ich durfte sägen und bohren und das Spiel zusammenbauen. Bei diesem Spiel muss man die runden Steine spicken und in die Öffnungen vorne treffen, die unterschiedliche Punkte geben. Am Ende darf ich alles zusammenzählen, dabei lerne ich auch noch Mathe.

Vielleicht kann ich das Spiel mal in die Mathestunde mitbringen und wir können zusammen spielen.

 

Julius


Beschäftigung während der schulfreien Zeit

 

Ich möchte euch kurz berichten, wie ich meine „schulfreie“ Zeit verbringe.

Nach dem Frühstück beginne ich mit meinen Schulaufgaben und meinen Lese- und Rechenübungen. Wenn ich das erledigt habe, bastele oder male ich meistens noch etwas, bis es Mittagessen gibt.

Nachmittags gehe ich mit meiner Mama und meiner kleinen Schwester an der frischen Luft spazieren oder wir spielen und toben in unserem Garten. Dort haben wir ganz viele Weidekätzchen im Gras gefunden, die hat der starke Wind vom Baum geblasen. Meine Schwester und ich haben die Weidekätzchen in einer großen Tasche gesammelt und Mama gefragt, ob wir damit was basteln können.

Da ja bald der Osterhase kommt, hatten wir gemeinsam die Idee, Osterhasen und Oster-Deko zu basteln.

Mama hat mir auf Pappe einen Osterhasen aufgemalt. Diesen habe ich ausgeschnitten und anschließend mit den Weidekätzchen beklebt. Nur noch ein paar Kulleraugen und eine Nase mit Hasenzähnen dazu und fertig war mein erstes Kunstwerk.

Mit den übrigen Weidekätzchen habe ich noch eine Styroporkugel beklebt. Als ich die Hälfte der Kugeln aufgeklebt hatte, bekam ich die Idee, ein Gesicht auf die Kugel zu malen. Mama hat mir bei dem Gesicht und den Haaren geholfen und fertig war meine „Frauenkugel“. Die zweite Styroporkugel habe ich gemeinsam mit meiner Schwester beklebt. Beim Spazierengehen haben wir noch Tannenzapfen gefunden und diese ebenfalls an der Weidekätzchenkugel befestigt. Noch drei Blumen und ein Schmetterling dazu: fertig war auch diese „Weidekätzchen-Frühlingskugel“.

Ich sammle viele Sachen, die ich draußen finde, und überlege mir, was ich damit basteln könnte.

So wird mir nicht langweilig und wir haben immer eine tolle Deko für unser Haus.

 

 

Noana, Klasse F2


Schneekugeln

 

Im Januar und Februar haben wir in Englisch Schneekugeln gebastelt. Leider konnten wir kein Wasser reinfüllen, weil der Schneemann in der Schneekugel sonst geschmolzen wäre. Aber wir haben das Wasser dann einfach weggelassen. Das war dann unsere wundervolle Schneekugel oder auf Englisch „snow globes“. Es war sehr viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr viel Spaß. Am Ende hat jeder noch etwas über seinen Schneemann geschrieben und wir haben eine Ausstellung gemacht.

 

Dejan, Klasse 4b


Osterkalender

 

Ich habe mich gefragt, warum es eigentlich keinen Osterkalender gibt, so wie es auch einen Adventskalender vor Weihnachten gibt. Da geht die Zeit viel schneller um. Ich habe mir dann einfach selbst einen Kalender gebastelt und Süßigkeiten reingeklebt. So kann ich mich jeden Tag auf ein Türchen freuen. Wenn ich alle aufgemacht habe, haben wir hoffentlich bald wieder Schule und ich kann wieder mit meinen Freunden zusammen sein.

 

Finn, Klasse F3


Die Coronazeit bei mir zuhause

 

Ich bin aufgestanden und habe gefrühstückt. Um acht Uhr habe ich mit meinen Schulsachen angefangen. Danach bin ich mit meinem Papa und meiner Schwester zum Waldkindergarten mit dem Fahrrad gefahren. Danach fuhren wir wieder zurück, weil mein Papa übers Internet Gitarre lernen muss. Er hat nämlich seine ersten Schüler.

 

Emil, Klasse F1

Betreuung in der Corona-Zeit

 

Heute früh hat meine Mama mich zu der Betreuung gebracht. Um acht Uhr gingen wir in die Klasse F5. Dann haben wir angefangen, unsere Arbeiten zu machen bis endlich eine Pause war. Wir haben gespielt, dann haben wir noch etwas gebastelt. Das Basteln hat mir sehr gut gefallen. Das Spielen in der Pause war schön, weil die Sonne geschienen hat.

 

Maggie, Klasse F2

 

Um acht Uhr geht die Notbetreuung los. Wir gehen in die Klasse F5. Zuerst arbeiten wir an unseren Aufgaben, danach gehen wir raus und machen eine 10-minütige Pause. Dann gehen wir wieder rein und arbeiten bis 12 Uhr. Jetzt kommt eine andere Betreuung, mit der wir spielen.

 

 

Raphael, Klasse F5


Das blöde Coronavirus

Seit ich wegen dem Coronavirus nicht mehr in die Schule gehen darf, arbeite ich daheim ganz viel..
Ich und meine Familie gehen aber auch jeden Tag mit unserem Hund Deira raus.
Wir spielen auch mal Spiele und haben mein Zimmer neu gestrichen.
Ich mache jeden Tag noch bei meiner Oma und Opa einen Videoanruf, weil ich mir Sorgen mache und sie nicht besuchen darf.
Ich hoffe, dass ich die Klasse bald wieder sehe!

 

Lenny aus der F1


Teuringer-Tal-Schule im Girlanden-Fieber

 

Seit Wochen sind die Schüler eifrig dabei, die Schule für die Fasnet zu schmücken, z.B. die Klasse F6:

Julia: „Wir haben im Kunstunterricht Girlanden gemacht, um die Schule schöner zu machen.“

Leonard:  „Man muss zwei lange Streifen buntes Papier zusammenkleben und dann immer wieder quer drüber falten. Zum Schluss muss man die Enden zusammenkleben.“

Annika: „Die Luftballon-Männchen haben auch Spaß gemacht. Man braucht einen Luft-Ballon, den man aufbläst. Dann macht man vier Hexenleitern für die Arme und Beine. Für die Haare nimmt man Luftschlangen. Das Gesicht malt man mit einem Edding-Stift drauf. Schon fertig.“

Daniel: „Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben.“

Tim Bauer: „Wir haben eine ganze Kiste voller Girlanden gemacht!“

 

Die F4 war auch sehr fleißig:

Laura D.: „Man braucht dünne, kleine Streifen, die man dann wie eine Kette zusammenkleben muss.“

Fritzi: „Wir haben mit unserer Klassenlehrerin gewettet. Frau Porok dachte, unsere Girlande wird nur so lang, dass sie einmal durchs Zimmer reicht, aber alle haben zusammen mitgeholfen und dann hat die Girlande dreimal durchs Klassenzimmer gepasst.“

Svea: „Und weil wir die Wette gewonnen haben, bekommen wir noch Gummibärchen von Frau Porok.“


Pausenspiele-Verleih

 

Wir Kinder der Teuringer-Tal-Schule haben einen neuen Pausenspiele-Verleih. Es gibt Laufdollis, Gummitwists, Moonhopper, Wurfbälle, Fangbälle, Scoopball, Stelzen, Zielscheiben und Pferdeleinen. Von den Stelzen gibt es leider nur drei Paare. Gibt es vielleicht jemand, der alte Stelzen hat und sie nicht mehr braucht? Wenn ja, gebt sie doch in der Teuringer-Tal-Schule ab. Wir würden uns jedenfalls sehr freuen.

 

Luisa Bisinger, 4a


Schülerrat wählt Schülersprecher: Frau Adam begrüßt die aktuellen Schülersprecher in ihrem Amt

Seit dem vergangenen Schuljahr gibt es an der Teuringer-Tal-Schule einen Schülerrat. Der Schülerrat sieht sich als Bindeglied zwischen Schülern und Lehrern bzw. Schulleitung. Aus jeder Klasse werden zwei Vertreter bzw. Vertreterinnen entsandt. Gemeinsam mit Schulsozialarbeiterin Eva Ziegler und Lehrerin Silke Richter wird über Belange, Wünsche und Sorgen der Schüler diskutiert, Ideen werden gesammelt und Lösungen überlegt. Die Vertreter stellen die Ergebnisse aus dem Schülerrat in ihren Klassen vor und bringen wiederum Themen aus ihrer jeweiligen Klasse in den Schülerrat mit ein. So wurden die Kinder jüngst an der Auswahl der Spielgeräte für die Pausenausleihe aktiv beteiligt. Das Erlernen demokratischer Prozesse sowie die direkte Beteiligung der Kinder ist uns ein großes Anliegen.

Als Schülersprecher für die Teuringer-Tal-Schule wurden am 29. November im Schülerrat Luisa Bisinger und Lenz Wernet gewählt. Beide hatten bereits am Tag der offenen Tür im Oktober souverän und mit viel Charme durch das Programm geführt und hierfür von Besuchern und Mitschülern große Anerkennung geerntet. So wurden nun beide mit deutlicher Mehrheit offiziell als Schülersprecherin und als Schülersprecher für das Schuljahr 2019/20 gewählt. Ihre Aufgaben sind der direkte Austausch mit der Schulleitung, die Weitergabe von Informationen in den Klassen oder bei Vollversammlungen sowie als Ansprechpartner für die Belange der Teuringer Schüler und Schülerinnen zu fungieren. Am letzten „Montag im Advent“ wurden Luisa und Lenz nun offiziell von Schulleiterin Julie Adam in ihrem Amt begrüßt. Wir danken den beiden für ihr Engagement und wünschen ihnen viel Freude in ihrem neuen Amt.

 

Für Schulleitung und Schülerrat:  S. Richter


Interview mit dem Bürgermeister

 

Was haben Sie früher gemacht?

Ich besuchte das Gymnasium, machte das Abitur, dann folgte ein Studium zum Diplomverwal­tungswirt in Kehl. Später wurde ich Kämmerer in Horgenzell.

Wieso wollten Sie Bürgermeister werden?

Weil es ein Traumjob ist.

Wie alt sind Sie?

45 Jahre.

Was war Ihr spannendstes Erlebnis als Bürgermeister?

Der Feueralarm im Gasthof „Adler“.

Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Sie?

Im Rathaus 13, in der Gemeinde 80.

Was ist Ihr Hobby?

Bürgermeister, Fußball, Skifahren, Sport, Lesen, Freunde und meine Familie.

Um wie viel Uhr gehen Sie zur Arbeit und wann zurück?

Ich beginne meistens um 8 Uhr 15, nachdem ich meinen Sohn in den Kindergarten gebracht habe, und komme zwischen 20 und 24 Uhr nach Hause, je nachdem, ob ich abends noch einen Termin habe.

Gefällt Ihnen die Arbeit hier?

Ja, sehr, es ist ja auch mein Traumjob, aber es ist auch eine große Herausforderung.

Welchen Beruf haben Sie erlernt?

Diplomverwaltungswirt.

Wo wohnen Sie?

In Unterteuringen.

Seit wann wohnen Sie da?

Seit 2000 in Oberteuringen und seit 2006 in Unterteuringen.

Was ist Ihr Lieblingsessen?

Käsespätzle, die ich gerne selber mache.

Wie lange arbeiten Sie schon hier?

Seit 1. November 2017, gewählt wurde ich am 24. September 2017.

Wo sind Sie geboren?

In Tettnang.

Wollten Sie schon immer diesen Beruf ausüben?

Ich wollte in der Gemeindeverwaltung arbeiten und später wurde ich dann Bürgermeister.

Was ist Ihr Lieblingstier?

Katze.

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?

Blau.

Haben Sie Haustiere?

Leider nein, ich bin zu wenig zuhause.

Wie hieß Ihr Vorgänger?

Karl-Heinz Beck.

Wo haben Sie geheiratet?

Standesamtlich auf den Seychellen, kirchlich in Markdorf.

Sprechen Sie noch andere Sprachen?

Gelernt habe ich Englisch und Französisch, sprechen kann ich einigermaßen Englisch.

 

Larry und Raphael von der Schülerreporter-AG


Im Theater

Am 11.12.2019 sind alle Familienklassen mit drei Bussen nach Friedrichshafen ins Weihnachtstheater gefahren. (Niklas)

Die Busfahrt war sehr lustig. Als wir im Graf-Zeppelin-Haus angekommen sind, haben wir gleich gevespert. Danach sind wir in das Theater gegangen und haben das Weihnachtsmusical „Die Schneekönigin“ angeschaut. (Hannah)

Ich war sehr aufgeregt und hab mich gefreut. Die Aufführung war toll und sehr spannend. (Mia)

Es ging um zwei Freunde Gerda und Kai. Sie haben sich verloren, doch nach einer langen Reise wieder gefunden. (Pia)

Die Großmutter hat den beiden eine Geschichte vorgelesen. Die beiden Kinder gingen raus und verliefen sich. Es gab eine Schneekönigin. Die hatte einen Diener. Da sagte sie, dass ihr im Schloss langweilig ist und der Diener solle ihr einen Jungen bringen. Dann hat der Diener Schnee über den Jungen geworfen. Der stach den Jungen ins Auge und ins Herz. So brachte der Diener den Jungen ins Schloss. (Diana)

Am lustigsten fand ich die zwei Diebe, denn die haben andauernd Quatsch gemacht. (Niklas)

Das Theaterstück war sehr spannend. Es hat mir gut gefallen. Am Ende  haben wir Kinder geklatscht und „Zugabe“ gerufen. Das war ziemlich laut. Nach der Vorstellung sind wir wieder zurück zu unserer Schule gefahren. (Hannah)

Normalerweise haben wir um 12:00 Uhr Schule aus, aber weil das Theater länger dauerte, kamen wir erst um 12:30 Uhr zurück. (Raphael)

Am Ende, als wir wieder in der Schule waren, haben wir uns festgestellt, dass jede Person mehrere Rollen gespielt hat. (Maria-Daniela)

Der Ausflug hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe, wir fahren mal wieder mit dem Bus ins Theater nach Friedrichshafen. (Pia)

Ein Bericht von Kindern der Klasse F5

Im Namen des Kollegiums und aller Kinder der Teuringer-Tal-Schule bedanke ich mich für die finanzielle Unterstützung durch das Projekt „Wünsch dir was“.

 

Julie Adam, Schulleiterin


Pepe wünscht „Frohe Weihnachten“

Das wünscht man sich jetzt – habe ich mitbekommen. Komisch ist das ja schon in der Adventszeit. Plötzlich steht ein Baum im Schulhaus, an dem viele bunte Dinge hängen. Wenn dann bei so neuen Sachen die Neugier mit mir durchgeht und ich alles auf typisch hündische Art und Weise inspizieren möchte, werde ich gleich von meinem Frauchen wieder an die Regeln erinnert. An den normalen Alltag habe ich mich schon sehr gut gewöhnt. Das fiel mir auch nicht schwer, denn ich werde hier sehr königlich behandelt. Für mein seelisches Wohl sorgen die vielen Streicheleinheiten und lieben Worte. Außerdem werde ich körperlich mit Kraft- und Schnelligkeitsübungen sehr fit gehalten. Muss ich mit meinem Frauchen die Klasse wechseln, trägt man mir meine Box/mein Kissen in die andere Klasse. Außerdem wird mein Laufstall immer schön hergerichtet und es wird dafür gesorgt, dass ich genug Wasser habe. Da kann man sich doch nur wohlfühlen! Wenn ich in die Gesichter der Menschen schaue, glaube ich, dass ich ihnen ein bisschen etwas für ihr seelisches Wohl zurückgeben kann, indem ich einfach da bin.

Für alle ein schönes Weihnachtsfest. Ich bin gespannt, was da genau passiert.

 

Euer Pepe


Unser Schulbaum

 

Am Montag, den 24.11.2019, ist die Klasse 3a zu unserem Schulbaum, einem Zwetschgenbaum, an der  Rotachinsel gegangen. Als wir dort ankamen, sahen wir, dass der Baum verletzt war. Er wurde  letzten Sommer leider mutwillig abgeknickt. Die Klasse 3a bekam vom Profi-Züchter, Herrn Emser, Tipps, wie wir den Baum am Leben erhalten können. Er schnitt den Baum weit unten am Stamm ganz glatt ab und entfernte alle Äste bis auf einen. Dieser soll neuen Stamm geben. Dann hat er ein Loch in die Erde getrieben und einen Pflanzstab in das Loch gesteckt. Der stehengelassene Ast wurde vorsichtig mit einer Acht am Pflanzstab festgebunden. Zum Schluss machten wir noch ein Klassenfoto mit allen Beteiligten. Wir hoffen, dass unser Baum den Winter überlebt.

 

 

Die Schüler-Reporter und -Reporterinnen der Klasse 3a


Oberteuringen hat gewonnen!

 

„Oberteuringen tanzt“ hat einen Preis gewonnen. Aber das haben wir noch nicht gewusst, als wir mit Daniela Endres nach Stuttgart gefahren sind. Am Anfang waren wir bei der Jungen Oper. Da haben wir eine Schnitzeljagd gemacht und alle Räume angeguckt. Das war sehr interessant. Wir waren sogar auf der Bühne, wo ein Stück gespielt wurde.

Danach sind wir in ein Jugendhaus in Stuttgart gefahren. Da waren viele Schüler und Lehrer, die wie wir an dem Wettbewerb teilgenommen haben. Wir haben zuerst einen Tanz aufgeführt, dann gab es ganz viele Reden, was ein bisschen langweilig war. Am Ende wurden wir wieder auf die Bühne gerufen und alle haben geklatscht. Wir haben den 1. Preis bekommen und uns riesig gefreut.

Emily, F3

 

 

Nachsatz:  Die Teuringer Talschule erhielt für das AG-Projekt „Oberteuringen tanzt“ den 1. Preis im Wettbewerb „Jugendbegleiter.Kultur.Schule“ der Stiftung Kulturelle Jugendarbeit und der Jugendstiftung Baden-Württemberg, für den zehn Projekte aus dem ganzen Land nominiert waren.

Es ist Adventszeit

 

Wir haben unsere Schule sehr schön geschmückt. Der Torbogen in der Aula ist mit viel Weiß und Blau behängt. Es wurden auch Bonbons und Murmeln und kleine Holzbäume daran gehängt und ein großes Tuch lag obendrauf. Sehr schön!!!

 

Der Weihnachtsbaum steht daneben und wird von Woche zu Woche bunter. An ihm hängen verschiedene Sachen, z.B. aus Wolle, Filz, Bügelperlen oder Papier.

Im Chor singen wir dazu Weihnachtslieder, z.B. „Winterkinder“, „In der Weihnachtsbäckerei“ oder „Heute ist der erste Advent“.

 

Angelica Rullo und Ella Rehwald, Reporter-AG


Weihnachtssäckchen für Temeswar

 

Auch in diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Teuringer-Tal-Schule großes Engagement für die Pater-Berno-Stiftung in Temeswar in Rumänien gezeigt. Knapp 180 Weihnachtssäckchen wurden von den Kindern verziert und mit einer kleinen Überraschung gefüllt. Ende November gingen die Weihnachtssäckchen auf ihre Reise nach Rumänien. Dort werden sie an Weihnachten vom Helferkreis der Pater-Berno-Stiftung an bedürftige Kinder in Kindergärten und Schulen verteilt.

Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Eltern, die bei dieser Weihnachtsaktion geholfen haben! Es wäre schön, wenn alle auch im nächsten Jahr wieder mit dabei wären!

 

Sybille Gierer mit ihren Klassenreportern


Die Muslime feiern weder Advent noch Weihnachten

 

Wir haben im Islam ein anderes Fest, den Ramadan. Im Ramadan fasten die gläubigen Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Essen und Trinken gibt es erst, nachdem die Sonne untergegangen ist. Diese Zeit dauert einen Monat. Dann kommt das große Fest des Fastenbrechens. Dabei treffen sich Freunde, Bekannte und Verwandte zu einem großen Festmahl, bei dem das Ende des Ramadan gefeiert wird.

 

 

Loujain Alsaati, Reporter-AG


Erster Adventsmontag

Dazu versammeln sich alle Kinder und Lehrer(innen) vor der Bühne und singen zusammen. Zudem führt immer noch eine Klasse etwas vor. Am ersten Adventsmontag hat die Klasse 4 b das Gedicht „Sternenhimmel“ vorgetragen. Bei diesem Gedicht geht es darum, dass der Himmel heller werden soll, indem man etwas Gutes tut. Denn es gibt Menschen, die sich z. B. nur für sich selbst interessieren, die grausame Kriege führen oder keine Rücksicht auf Tiere und Pflanzen nehmen.

 

 

Von den Schülerreportern Larry, Tomislav und Jonas K.


Ein neuer Standort für unsere Kletterwand

Vor ungefähr zwei Wochen haben die Arbeiter des Bauhofs unserer Kletterwand einen neuen Standort gegeben. Sie steht jetzt neben dem alten Schulhaus. Früher stand sie neben dem Bolzplatz. Doch weil das bunte Haus jetzt da steht, musste die Kletterwand weg.

Jetzt haben wir wieder eine Chance zu klettern. Seit die Kletterwand wieder da ist, klettern viele Kinder auf ihr, wenn sie z.B. auf den Bus warten oder in der Pause sind.

Danke an die Arbeiter des Bauhofs!

 Schülerreporter Larry


Das neue Klettergerüst

Vor zwei Wochen wurde das Klettergerüst gebaut. Wir hatten das Klettergerüst schon viele Jahre. Dann kam aber das bunte Haus. Doch  die   Bauarbeiter vom Bauhof haben es wieder aufgebaut. Wir können viel damit spielen. Es ist sehr schön.

Schülerreporterin Ella Rehwald


AG „Miteinander – Voneinander – Füreinander“

 

Mit dieser AG gehen wir oft am Montagnachmittag in das Bildungs-, Begegnungs- und Förderzentrum Am Teuringer. Zuerst haben wir Lesezeichen gebastelt, dann waren wir einmal auf dem Spielplatz am Pfaffenberg. Letzten Montag haben wir Äpfel, Birnen, Trauben und Kiwis geschnitten und daraus einen leckeren Obstsalat gemacht. Alle zusammen haben dann diesen gegessen. Dazu gab es warmen Erdbeertee.

 

 

Die Kinder der AG


Der Flohmarkt am Tag der offenen Tür

 

Am 18.09.2019 war an der Teuringer-Tal-Schule ein Tag der offenen Tür. Dort war auch die Einweihung des bunten Hauses und des Spieleverleihs. Auch einen Flohmarkt gab es. Von dem will ich erzählen.

Die Flohmärkte waren in den Klassenzimmern F2, F5 und 3a. Es gab tolle Sachen zu kaufen z.B. Playmobil, Ninjago-Karten, Gesellschaftsspiele u.s.w. Bei uns lief es sehr gut. Wir haben viel verkauft und etwas Geld verdient.

Danke an die Lehrerinnen für die Organisation!

 

Schülerreporter Larry, Klasse 4b


Fit am Morgen

 

Fast jeden Morgen machen wir in der Teuringer-Tal-Schule Frühsport vor dem Unterricht. Wir tanzen zu toller Musik. Unsere Lieblingslieder sind zum Beispiel „Hausaufgaben“ und „Piraten“. Frau Richter hat tolle Ideen für uns und tanzt immer mit. Wir lieben den Morgensport.

 

Laurin, Klasse F1


Äpfel in Hülle und Fülle

Letzten Freitag waren wir, die Erstklässler der F6 zusammen mit unserer Sachkundelehrerin im Hofladen der Familie Bischof zur Apfel-Sorten-Verkostung eingeladen. Wir haben nicht schlecht gestaunt, wie viele verschiedene Apfelsorten dort verkauft werden: Wir durften alle probieren und Frau Bischof hat zu jeder Sorte etwas Interessantes erzählt. Nach 7 verschiedenen Apfelsorten-Schnitzen und einem Probiererle der Conference-Birne hatten wir genügend Vitamine gegessen, aber es ging noch weiter: Frau Bischof hat uns von ihrem leckeren Gala-Apfelsaft ausgeschenkt und ihre Himbeeren haben wir auch noch probiert. Da es im Hofladen auch Kürbisse gibt, hat jedes Kind zum Abschied noch einen Kürbis geschenkt bekommen, den wir dann im Kunstunterricht bemalen können. Außerdem haben wir noch eine Tüte Apfelchips zur Stärkung im Unterricht geschenkt bekommen. Vielen Dank, liebe Frau Bischof, dass wir kommen durften, und für die großzügige Verköstigung!

Die Meinung der Kinder:

Sophia: „Ich fand’s schön, dass Frau Bischof uns alle Apfelsorten erklärt hat.“

Leonard: „Mir hat Jona-Gold am besten geschmeckt und die Birne.“

Jonas: „Drinnen haben sie ganz große Kisten voller Äpfel.“

Julia: „Ich habe mich sehr über den Kürbis gefreut.“

Josephine: „Mir haben die Himbeeren lecker geschmeckt!“

Tim: „Jona-Gold war am besten!“

Annika: „Ich durfte 4 Gläser Apfelsaft bekommen. Das war cool!“

Daniel: „Mir haben alle Äpfel lecker geschmeckt!“

 

Kinder der F6 mit ihrer Lehrerin Martina Winter


Die Schülerreporter – AG

Seit dem 16. September haben wir die „Schülerreporter–AG“.

Wir sind acht Kinder aus verschiedenen Klassenstufen.

Am ersten Tag haben wir gelernt, wie man den PC anmacht und wie wir uns anmelden, wie wir unsere Dateien speichern und sie wieder öffnen und wie die Teile vom PC heißen.

Dann planten wir verschiedene Interviews, z.B. mit dem Bürgermeister oder mit Frau Adam.

Manche sind mit ihren Interviews schon fertig. Die Interviews kommen in die Oberteuringer Ortszeitung.

In dieser AG machen wir die ganze Schreibarbeit am PC. Wir haben schon viel geschrieben.

Manchmal machen die Computer Probleme, aber Herr Adam und Herr Geiger helfen uns dann.

 

 

Schülerreporter Larry


Schülerreporter am PC

 

Wir möchten heute von unserer AG „Schülerreporter am PC“ berichten. Gestern haben wir Ideen und Fragen für Interviews mit wichtigen Personen von Oberteuringen gesammelt und mit OpenOfficeForKids geschrieben. Herr Geiger und Herr Adam haben uns dabei geholfen und uns einige Tricks gezeigt, zum Beispiel, wie man die Fragen automatisch nummerieren kann. Wir wissen auch schon, wie man die Autokorrektur am PC benutzen kann. Wir werden immer wieder von uns aus der Schule berichten.

 

 

Schülerreporter aus der AG


Alles Gute vom Apfel

Der Sachkunde-Unterricht für die Erstklässler der F6 begann mit einem „Apfel-Projekt“. Dank der freundlichen Einladung zur Apfel-Ernte von Frau Lanzrath kamen die Schüler zusammen mit ihrer Lehrerin in den Genuss von ganz besonders  leckeren Bio-Äpfeln. Die Apfelbäume aus dem Privatgarten direkt bei der Schule sind über 110 Jahre alt.

Für die Kinder waren die Aktionen rund um den Apfel ein Riesen-Spaß. Hier einige Wortmeldungen der neuen Erstklässler:

Leonard: „Es hat Spaß gemacht rüber zu gehen zum Apfelernten. Wir haben auch ganz viel Äpfel an die anderen Schüler in der großen Pause verschenkt.“

Daniel: „Ich habe meine Gummistiefel angehabt und die Äpfel in einem Stoffbeutel gesammelt.“

Apollon: „ Mir hat der Hund von Frau Lanzrath gefallen. Er heißt Mischka. Wir haben Äpfel geworfen und Mischka hat versucht sie zu fangen.“

Josephine: „Mein Stoffbeutel war ganz voll mit Äpfeln!“

Annika: „In der Schule haben wir Apfelmus daraus gemacht und Apfel-Schalen-Tee.“

Julia: „Mir hat der Apfelmus-Nachtisch super geschmeckt mit Sahne und Schokostreuseln!“

Sophia: „Wir haben zuhause aus den Äpfeln einen Apfelkuchen gebacken.“

Tim Briese: „Daheim haben wir aus meinen Äpfeln Apfelmus gekocht und Grießbrei dazu gegessen. In der Schule hat es mir Spaß gemacht mit der Apfelschälmaschine Apfel-Chips zu machen. Frau Winter hat sie daheim im Ofen getrocknet.“

Nikola: „Die Apfelchips schmecken so lecker!“

Tim Bauer: „Mir hat sowieso alles Spaß gemacht!“

Dann hoffen wir, dass wir Kinder weiter so viel Freude in der Schule haben. Als nächstes steht eine Apfelverkostung im Hofladen der Familie Bischof auf dem Plan.

 

Viele kleine Reporter aus der F6


Unser Schulzaun

 

In den Sommerferien hat der Bauhof auf unserem Schulgelände einen Zaun gebaut. Einen Tag, nachdem die Schule begonnen hat, war der Zaun fertig. Zum Glück sind wir jetzt sicher und sehen, bis wohin wir gehen können. Es ist nun auch leichter für die Lehrer, die in der großen Pause Aufsicht machen. Danke an die Leute vom Bauhof!

Sophie und Lorina, Klasse F1


Der erste Schultag

 

Am 16. September 2019 wurden sehr viele neue Erstklässler eingeschult. Sie gingen durch den geschmückten Torbogen. Die Klasse F2 führte „Pipi Langstrumpf in der Schule“ auf und viele Kinder der Familienklassen haben schöne Begrüßungslieder gesungen. Danach hatten die neuen Erstklässler den ersten Unterricht. Zuhause konnten sie ihre Schultüten auspacken. Wir freuen uns auf euch!

 

Laurin und Carlos, Klasse F1


Pepe – ein Schulhund stellt sich vor

Hallo! Mein Name ist Pepe und ich bin ein fast 5 Monate alter Bretonischer Spaniel. Nach den Sommerferien darf ich mein Frauchen in die Teuringer-Tal-Schule in ihre Klasse begleiten. Dort habe ich einen abgetrennten Bereich mit einer Schlafhöhle. Zunächst ist meine Aufgabe, den Unterricht nicht zu stören. Mit zunehmendem Alter und Souveränität wächst auch die Interaktion zwischen den Schülern/innen und mir.

Ich bin schon ganz gespannt, was ich in der Schule alles erleben werde.

Pfötchen

 

Euer Pepe

Was ist ein Schulhund?

Durch ihr unvoreingenommenes Auftreten haben Hunde einen positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden. In einer Schulklasse können sie, allein durch ihre Anwesenheit, zu einer positiven Atmosphäre beitragen. Ein Schulhund begleitet seinen Halter / seine Halterin regelmäßig bei der Arbeit in der Schule und hilft dem Lehrer / der Lehrerin, die Lern- und Entwicklungsprozesse der Schüler/innen auf unterschiedlichen Ebenen positiv zu beeinflussen.

 

Welche positiven Auswirkungen hat ein Schulhund?

  • Förderung von konzentrierterem Arbeiten
  • Bessere Regeleinhaltung
  • Rückgang von Verhaltensauffälligkeiten
  • Übernahme von Verantwortung
  • Steigerung der Empathiefähigkeit
  • Steigerung des Selbstwertgefühls / Selbstbewusstseins
  • Reduktion von Angst und Stress
  • Förderung der Kommunikation von Mensch-Tier, aber auch von Mensch-Mensch
  • Schule macht mehr Freude

 


Neue Container für die TTS

 

Die beiden Familienklassen F3 und F6 haben sich dieses Schuljahr ganz besonders auf den ersten Schultag gefreut, denn sie durften nämlich den Container-Neubau beziehen, den unsere Schule ab jetzt „Buntes Haus" nennt. Genau so schnell wie die Container in den Ferien geliefert, aufgestellt und ausgebaut wurden, haben sich die Schüler darin wohlgefühlt. Das bunte Haus verfügt nun über drei große Klassenzimmer und einen Differenzierungsraum, welche bereits von den Lehrerinnen liebevoll eingerichtet wurden.

Sobald die restlichen Möbel geliefert sind und die Zimmer ihren letzten Schliff erhalten haben, lädt die Schule dann zum „Tag der offenen Tür“ ein.

 

Reporter der Klasse F3